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Ich heiße Darja, ich bin 27 Jahre alt und ich möchte euch die Geschichte erzählen, wie ich aus meiner Hölle geflüchtet bin. Aber ich muss euch warnen: Es ist eine Geschichte voller Traumata, Vernachlässigung und Missbrauch.

 

Die Scheidung meiner Eltern – Wie etwas in mir brach

Beginnen möchte ich am Anfang. Ich lebte mit meinem Bruder, meinem Vater und meiner Mutter als eigentlich ganz normale Familie. Bis ich 7 Jahre alt war. Dann haben sich meine Eltern getrennt und später scheiden lassen. Von einem auf den anderen Tag ist unsere Mutter mit uns in ein Frauenhaus geflüchtet. Plötzlich hatte ich kein Zuhause mehr, wir lebten jetzt in einer provisorischen Unterkunft.

Wenn du ohne Vorwarnung aus deinem Zuhause gerissen wirst, an einen Ort voller missbrauchter Menschen, dann prägt dich diese Erfahrung auf ein Weise, wie sie kein Kind erleben sollte. Als wäre das alleine nicht schon schlimm genug gewesen, kam mein Vater oft in den Hort, um uns zu sehen. Er weinte, weil er uns vermisste. Wenn deine Eltern sich plötzlich trennen, du sie täglich weinen siehst, dann bricht eine Welt zusammen, dann geht als Kind in dir etwas kaputt.

 

Der Fall in die Hölle

Der Neue meiner Mutter – wie sich die Gefahr in mein Leben schlich

 

Doch es sollte noch schlimmer kommen: Bereits im selben Jahr kam meine Mutter auf einmal mit einem neuen Mann nach Hause. Ich kann mich noch genau an den Abend erinnern. Als sie in mein Zimmer kamen, um ihn vorzustellen, lag ich schon im Bett. Mal abgesehen davon, dass ich total müde war und der Typ widerlich stank, war das letzte worauf ich Bock hatte, irgendeinen neuen Typen an der Seite meiner Mutter zu sehen. Der musste sich natürlich als Vaterfigur aufspielen. Aber seien wir mal ehrlich, welches Kind lässt sich das schon gefallen?

Ich hörte natürlich nie auf ihn und schrie ihn an. Was denkt er sich? Er war doch nicht mein Vater! Ein Jahr später war meine Mutter dann wieder schwanger. Einmal sagte dieser Typ zu mir, er will meine Mutter heiraten und dann wäre er mein neuer Vater. Da bin ich völlig ausgerastet, schrie ihn wieder und wieder an. Woraufhin er handgreiflich wurde. Ich rief natürlich sofort meinen Vater an. Der stand keine halbe Stunde später mit einem Baseballschläger vor unserer Haustür. Ich schätze, nicht zuletzt deswegen zogen wir ein halbes Jahr später aufs Land.

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Meine Mutter stand, das stellte sich nun heraus, komplett unter seinem Pantoffel. Wenn er sagte, wir machen einen Ausflug, dann betraf das alle, nur nicht mich. Ich wurde geradezu aus der Familie gedrängt. Gingen sie ins Schwimmbad, blieb alleine zu Hause. Ich war 9 Jahre alt! Selbst als sie in den Urlaub fuhren, wurde ich zu Oma abgeschoben. Meine Mutter vernachlässigte mich so sehr, dass ich mich weigerte mich zu waschen, regelmäßig weglief und einfach nicht mehr zuhörte, wenn man mir etwas sagte. Ich war lieber draußen und habe mit Tieren gesprochen als mit Menschen. Denn in der Schule wurde ich leider auch nur gemobbt. Irgendwie fanden Menschen in dieser Zeit nicht zu mir und auch ich keinen Zugang zu ihnen. Zu Hause war Prügel, von dem Typen meiner Mutter, weiterhin das Einzige womit ich rechnen konnte.

Sie schickten mich dann sogar eine Zeit lang in die Kinder- und Jugendpsychiatrie. Meine erste Diagnose: Depressionen. Dort machte ich auch meine erste Therapieerfahrung. Was ich da noch nicht wusste: Es sollte nicht die letzte sein.

 

Die Gestalt meiner Albträume – Missbrauch

Meine Mutter war eine Woche weg. In den Wald, “um sich selbst zu finden“. Sie ließ mich dazu mit meinen Geschwistern und mit dem Typ alleine.

Er fasste mich an.

Ich kann mich nicht mehr an alles erinnern, was während des Missbrauchs geschah und es hat auch über 10 Jahre gedauert, bis ich das Verdrängte überhaupt wieder begreifen konnte. Aber woran ich mich ganz genau erinnern kann: Ich lief weg! Ich flüchtete zu Denise Eltern. Ich bat sie damals darum, mich zu adoptieren. Es schien, als wäre meine Irrfahrt, mein Albtraum hier endlich zu Ende. Denise Eltern waren bereit, mich in ihre Familie aufzunehmen. Sie begannen, das Vorhaben umzusetzen. Doch natürlich sollte es anderes kommen: Kaum zu glauben, aber meine Mutter hätte der Adoption sogar zugestimmt. Doch mein Vater verhinderte alles. Er wollte, dass wir bei ihm in Berlin wohnten. Mein Bruder kam daraufhin zunächst eine Zeit lang ins Heim, bis wir, wie von unserem Vater gewünscht, nach Berlin zogen. Er war unter anderem dorthin gezogen, um nicht mehr in der Nähe meiner Mutter leben zu müssen.

 

Flucht vor dem Missbrauch -Berlin – ein Neuanfang?

Nun, wir zogen also nach Berlin. Und man sollte meinen, es war dort alles besser. Pustekuchen! Ich hatte Läuse, weil ich verwahrlost und vernachlässigt war. Ich war blass und verstört. So sehr, dass ich bei jeder menschlichen Berührung zusammenzuckte. Ich konnte mich schlecht in der Schule integrieren und wurde auch hier gemobbt. Es zog sich bis in die Mittelstufe durch.

Ich fing mit 14 an auf dem Alexanderplatz zu gehen und bei den Szenetreffen dabei zu sein. Sprich Minderjährige Alternative, die sich zusammen betrinken, kiffen, ritzen und im Gebüsch vögeln. Alles, was dazugehört, zum destruktiven Dasein. Im selben Alter ging ich das erste Mal zu einer Gynäkologin. Diese diagnostizierte mir eine Krebsvorstufe am Gebärmutterhals. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch Jungfrau. Ich wusste es damals nicht, aber das HPV Virus wird durch Männer während des Geschlechtsverkehrs an Frauen weitergegeben und löst bei ihnen den Krebs aus. Da ich noch Jungfrau war, gibt es nur eine logische Schlussfolgerung, wie ich es bekommen haben kann. Übrigens habe ich erwähnt, dass zwei Wochen nach meiner Krebsdiagnose mein bester Freund an Krebs gestorben ist?

 

Keine Gerechtigkeit – Polizei und Justiz, Freunde und Helfer?

Darja, schwarz/weiß, Wald, Missbrauch, PTBS

Mit 18 zeigte ich den Mann an, der mir das alles angetan hatte. Aber die Polizei nahm mich nicht wirklich ernst, noch konnte das Gericht etwas tun. Die Anklage wurde fallen gelassen. Und das, obwohl meine Mutter auch HPV hatte und meine Schwester als kleines Mädchen bereits Bilder malte, die ein Kind im Bett zeigten, welches von einem Monster missbraucht wird. All das war für das Gericht keine ausreichende Beweislast. 

Ich schwänzte oft die Schule, weil ich mir dort Sprüche wie: ‚Bring dich um du Emo‘ anhören musste, mit Sachen beworfen wurde oder ähnliches. Mein Vater meldete mich schließlich bei einer Therapeutin an. Diese sagte, ich hätte PTBS. Mein Vater wollte davon nichts hören. Aber er trank auch zu viel. Er interpretierte mein selbstverletzendes Verhalten, das Ritzen, als einen persönlichen Angriff gegen ihn. 

Noch im selben Jahr ging ich freiwillig in eine Wohngruppe. Dort war ich drei Monate, danach wurde ich an ein christliches Mädchenwohnheim übermittelt. Bis mein Vater anfing mir zu drohen: Kommst du nicht nach Hause, habe ich keine Tochter mehr! Das hätte für mich bedeutet keine Familie mehr zu haben, denn meine Mutter meldete sich nur noch selten und ich sah sie vielleicht einmal im Jahr. Mein Bruder war in einer Einrichtung für schwer erziehbare Kinder. Ihn sah ich nun leider auch nicht mehr. Außerdem lebte in dem Wohnheim ein Mädchen, welche ihre Passion darin fand mich zu quälen, also ging ich zurück nachhause.

Von der Flucht vor Missbrauch in die Arme der Misshandlung

Mein Neustart bei meinem Vater hatte eigentlich die Rettung nach meiner Flucht und der Beginn eines tollen Lebens sein sollen, stattdessen war ich nun seinen Launen ausgesetzt. Mit 16 wurde es Zuhause so schlimm, dass ich wieder weglief. Ich kam nach der Schule nicht heim. Stattdessen blieb ich das ganze Wochenende bei meiner Freundin Marlene, ohne Bescheid zu sagen, wo ich bin. Als ich dann wieder nach Hause ging, wurde ich mit einer Ohrfeige begrüßt. Mein Vater fand immer mehr lächerliche Gründe mich zu bestrafen, zu beschimpfen oder am Ende sogar gewalttätig zu werden. Also packte ich einen Notfallrucksack. 

Im Sommer 2010 sollte ich sowieso meine Mutter besuchen. Zwei Wochen vorher eskalierte die Situation Zuhause jedoch so sehr, dass ich meinen Notfallrucksack nahm, aus dem Fenster im Erdgeschoss kletterte und rannte. Ich rannte so schnell ich konnte und schaute nicht zurück. Als ich am Bahnhof ankam, gab es einen kurzen Moment, in dem ich darüber nachdachte, ob ich mich vor den Zug werfen sollte. Doch ich entschied mich einzusteigen. Leider in die falsche Bahn. Diese fuhr nicht nach Kassel zurück, sondern kam von dort. Unglücklicherweise verpasste ich so den letzten ICE des Tages in Richtung Kassel. Ich nahm also einen Zug nach Göttingen und kam sehr spät dort an. Es fuhren keine Züge mehr weiter nach Kassel. Also verharrte ich dort alleine und erschöpft bis 5 Uhr morgens. 

 

Zurück zu Mama – Sex, Drugs & Rock ’n’ Roll

Bei meiner Mutter angekommen, wollte ich nicht wieder zu meinem Vater zurück. Ich lebte ein halbes Jahr bei ihr, was natürlich nicht funktioniert hat. Sie wollte mich bemuttern, was sie die letzten 10 Jahre nicht getan hat. Aber da ich schon fast 17 war, machte ich mein eigenes Ding und hörte nicht ein Stück auf sie.  Meine neue Ablenkung bestand in Punk Konzerten, Tattoos, Piercings, Drogen und der erfolglosen Suche nach Liebe. Dummerweise verwechselte ich Sex mit Liebe. Das ist quasi ein Freifahrtschein für die Missbrauchsfantasien einiger Männer. Eine betrunkene Teenagerin, die alles mit sich machen lässt, weil sie verzweifelt nach Liebe sucht. 

Ein Typ, nahm also sich die Chance und filmte mich heimlich beim Sex. Das Video sandte er per E-Mail zur Profilierung und dem Push seiner mickrigen Männlichkeit, gefühlt ganz Kassel. Als letzte davon zu erfahren war ein Schock. Ich war das Gespött der Stadt und wurde als Hure bezeichnet. Ich vermied also wieder länger Menschen. Mit 17 zog ich letztlich bei meiner Mutter aus. Ich lebte dann kurz in einer Wg. 

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Schwangerschaft – Vom Verlust zum Happy End

Im selben Jahr hatte ich meine erste Operation wegen des Gebärmutterhalskrebs. Ich litt danach immer wieder an Zysten und wurde deshalb ein zweites Mal operiert. Ich dachte, ich könne keine Kinder bekommen bis ich 2016 schwanger wurde. Das Baby verlor ich allerdings. Kurz darauf trat mich der Erzeuger, zu der Zeit noch mein Partner, brutal zusammen. Er hörte nicht auf, bis dafür gesorgt war, dass ich grün und blau wurde. Ich wurde im selben Jahr ein zweites Mal schwanger und nachdem mich mein Ex gestalkt und terrorisiert hatte, trat er mich auch in dieser Schwangerschaft erneut zusammen. Da waren wir nicht einmal mehr ein Paar. 

Ich wechselte meine Nummer und zog um. 2017 heiratete ich dann die Liebe meines Lebens. 2018 bekamen wir gemeinsam meinen zweiten Sohn. Die Schwangerschaft war für meinen Körper zu viel und ich starb mit meinem Sohn in mir beinahe an einer Schwangerschaftsvergiftung. Sie holten ihn vier Wochen vor dem Termin via Not-OP. Auch das sind Dinge, die ich nie richtig verarbeiten konnte. Ich fiel nach der zweiten Geburt in eine so schwere Depression, dass ich Suizid begehen wollte. Ich bin sehr froh, dass ich noch lebe und dass meine Kinder gesund sind.

Im Dezember dieses Jahres werde ich für drei Monate in eine Spezialklinik gehen. Belasten tun mich meine traumatischen Erfahrungen im Alltag nicht mehr so sehr, da ich sie Stück für Stück besser verstehe und aufarbeite. Ich muss aber zugeben, dass ich als Mutter und Ehefrau öfter überfordert bin und wenig Geduld habe. Oft reichern mehrere kleine Trigger an einem Tag, um mich aus der Fassung zu bringen. Diese Themen möchte ich in der Therapie noch einmal bearbeiten.

 

Die Liebe meines Lebens

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Mein Mann und ich leben zudem seit zwei Jahren in getrennten Wohnungen. Es ist harte Arbeit eine glückliche Ehe zu führen. Sie ist schon mehrfach so zerbrochen gewesen, dass wir kurz vor der Scheidung standen. Aber wir lieben uns offensichtlich so sehr, dass wir es nicht aufgeben wollen. Deshalb kämpfen wir für unsere Beziehung! Wir arbeiten an uns, damit wir wieder gemeinsam wachsen und zueinander finden können.

Ich hoffe das die Therapie helfen kann, komplett stabil zu werden und zu bleiben. Und dass ich irgendwann sagen kann: ‚Ich habe den Traum von einer heilen Familie endlich verwirklicht und kann ihn leben‘. Dass es irgendwann für uns alle einfach gut sein kann. Ich danke meinem Mann, dass er das alles mitgemacht hat. Ich habe ihn oft verflucht. Manchmal zu Recht, oft auch zu Unrecht. Aber ich liebe ihn mehr als es jemals jemand verstehen könnte.

Selbstliebe – kein isolierter Prozess

Familie und Freunde können Segen und Fluch zugleich sein. Bestätigung, Verständnis und Unterstützung können unseren Selbstliebe-Prozess positiv unterstützen. Aber eine Sache ist dabei nicht zu vergessen: Wir dürfen nicht davon abhängig sein. Denn nicht immer sind unsere Mitmenschen verständnisvoll, wenn es um mentale Probleme geht. Ich schätze, das ist angesichts der Tatsache, dass jeder sein eigenes Päckchen zu tragen hat auch nicht immer möglich. Wenn andere an ihren Grenzen sind und mit der Situation nicht umgehen können, dann bleibt einem nur zu schauen wie man sich selbst gerade schützen und wieder aufbauen kann. Das habe ich die letzten Jahre bereits immer besser lernen können. Aber es gibt auch heute noch Situationen, in denen ich überfordert bin und Zusammenbrüche habe.

Ich selbst fange mich inzwischen schnell wieder und verfalle nicht mehr in Depressionen. Jedoch musste ich feststellen, dass ich eine grundlegende Wut in mir trage. Ich bin vor allem im Moment sehr gereizt. Ich schätze das gehört zum Verarbeitungsprozess dazu. Meine Hoffnung ist es, dass ich in der Klinik diese Wut umwandeln kann und lerne anders in Situationen, die die Emotion triggert umzugehen. Ich bin der Meinung, so heilt man.

Ich kann nur jedem als Tipp geben, Hilfe anzunehmen, wenn man welche braucht. Den Sport und die Natur genießen, wann immer es geht und sich von allem Toxischen fernzuhalten. Egal ob in Nahrung, Genussmitteln oder Menschen. Ich betone das, weil ich von 2014 bis 2016 von der Droge Speed abhängig war und es mindestens sechs Entzüge gebraucht hat, bis ich davon loskam. Man flüchtet sich gerne in Drogen oder Alkohol, aber das ist eine destruktive Spirale. Ich glaube, dass ich inzwischen so stabil bin, liegt daran, dass ich mittlerweile vegan und Straight Edge lebe.

 

Falls ihr Borderliner seid, möchte ich euch sagen:

Ihr seid nicht schuld daran! Ihr seid wertvoll und liebenswert und ihr seid euch selbst am nächsten. Also liebt euch und seid gut zu euch! Füttert euer Belohnungssystem, anstatt euch wehzutun, egal ob mental oder physisch. Meditieren hilft, müsst ihr aber nicht unbedingt.

Ich bin der Überzeugung, das Thema Borderline, oder generell psychische Erkrankungen sollte weniger als Stigma fungieren und mehr in Aufklärung gehen! Es ist leider wahr, dass man im 20. Jahrhundert noch mit psychisch Kranken experimentierte, sie folterte und als wertlos und unbrauchbar für die Gesellschaft ansah. Wir sind inzwischen zwar weiter weg von körperlicher Misshandlung, dennoch haben wir, was den mentalen Missbrauch angeht, bei weitem noch nicht die Fortschritte gemacht, die uns als Gesellschaft wirklich stolz machen können. 

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Wir müssen es schaffen, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen nicht mehr als dumm, faul oder wertlos angesehen werden. Denn es kann jeden treffen, egal ob groß, klein, jung, alt, dick, dünn, arm, reich… Ich bin selbstbewusster denn je und wäre mit Sicherheit nicht die, welche ich mit meinen Erfahrungen geworden bin. Mit Erfahrungen, auf die ich gerne verzichtet hätte, die mich jedoch, und darauf kommt es mir heute an, wachsen lassen haben. Erfahrungen, die ich überlebt habe, und die mich auch ein Stück weit stark gemacht haben. Das Traumata bleibt, es begleitet mich ein Leben lang. Aber lasst euch sagen, der Kampf wird leichter und kann ein Ende finden.

Habt euch lieb, seid gut zu euch und gebt euch vor allem niemals auf!

Beitrag von Darja Dawn

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